8 Alternativen zum iPhone 4S

Samsung Galaxy S II (Android 2.3.4, "Gingerbread")

Das Samsung Galaxy S II ist ein Android-Smartphone mit einer Acht-Megapixel-Digitalkamera und eingebautem LED-Blitz. Die Kamera schafft Videos in einer Full-HD-Auflösung von 1080 Pixeln. Die wahre Stärke des Geräts, schreibt US-Kollege Al Sacco, ist das schöne Super AMOLED Plus-Display, mit dem das Surfen sowie Video und Fotos zu gucken eine echte Freude ist. Auch dahinter geht es gut weiter: Das Galaxy II arbeitet mit einem mächtigen 1,2 GHz-Prozessor.

Was das Galaxy hat, das iPhone aber nicht: eine einzigartige, durch Bewegungen kontrollierte Navigation durch das Gerät. Um zu zoomen etwa kippt man das Gerät, zum Stummschalten dreht man es. Dazu das Super AMOLED Plus-Display und die TouchWiz-Oberfläche.

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RIM BlackBerry Bold 9900/9930 (BlackBerry 7 OS)

Das erste und einzige Blackberry im "Schokoriegel"-Stil, das gleichzeitig eine Tastatur und einen Touchscreen anbietet. Die volle QWERTZ-Tastatur ist das beste, was RIM bisher gemacht hat, lobt Al Sacco. Auf dem Gerät läuft die neueste Version von Blackberry OS, BlackBerry 7. Es verfügt über acht GByte Speicherkapazität, die bis zu 40 GByte ausgebaut werden kann, und arbeitet mit einem kraftvollen 1,2 GHz-Prozessor.

Was der Blackberry Bold hat, das iPhone aber nicht: eine vollwertige QWERTZ-Tastatur, BlackBerry 7 OS mit dem Blackberry Messenger (BBM), Integration in den Blackberry Enterprise Server (BES) für Unternehmensanwender sowie Unterstützung von Near Field Communication (NFC) für mobile Zahlungen.

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HTC Titan (Windows Phone 7.5)

Das erste, was man vom HTC Titan sieht, ist das vergleichsweise riesige, 4,7 Zoll große Display. Zumindest ist es damit größer als alle anderen Displays mit Windows Phone 7.5 und als der iPhone-Bildschirm (3,5 Zoll). Das HTC Titan wurde speziell für Windows Phone 7.5 konstruiert, so dass es alles ausnutzt, was das neueste Mobilsystem von Microsoft zu bieten hat. (Was das ist, bieten die Kollegen von CIO.com in einer englischen Zusammenfassung an.) Auch die eingebaute Acht-Megapixel-Kamera kann sich sehen lassen (maximale Blende F2,2m, Doppel-LED-Blitz und ein BSI-Sensor, der die lichtempfindliche Oberfläche des Chips durch Hintergrundbeleuchtung vergrößert).

Was das HTC Titan hat, das iPhone aber nicht: Windows Phone 7.5 OS, großes 4,7-Zoll-Display, eingebauter Zune-Player (bei Microsoft allerdings ein Auslaufmodell) und Schnittstellen zum Xbox Live Gaming. Acht-MP-Kamera mit einzigartiger Linse und Sensor und einen sehr schnellen 1,5 GHz-Prozessor.

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Motorola Photon 4G (Android 2.3 "Gingerbread")

Nicht ganz, aber fast so groß ist das Display des Motorola Photon 4G: 4,3 Zoll, immerhin. Außerdem an Bord: ein schneller Dual-Core 1 GHz-Prozessor und Unterstützung für das 4G WiMax Netz. Zudem handelt es sich um ein "World-Phone", das sich sowohl mit CDMA- als auch mit GSM-Netzen verbinden kann.

Die Webtop-App von Motorola lässt sich nicht nur über das geräteeigene Display benutzen, sondern über eine Mini-HDMI-Verbindung auch auf einem Monitor oder einem Fernsehgerät. Die Webtop-App selber erlaubt Zugriff auf alle Anwendungen und Daten des Geräts inklusive Surfen über den eingebauten Firefox-Browser.

Was das Photon 4G hat, das iPhone aber nicht: Android 2.3, Motorolas Webtop-App, Unterstützung von 4G (WiMax) und einen Ständer, mit dem sich das Gerät leicht in eine für die Mediennutzung geeignete Stellung bringen lässt.

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Blackberry Torch 9810 4G (Blackberry 7 OS)

Das Blackberry Torch 9810 ähnelt äußerlich zwar dem Original Torch 9800, bietet unter der Oberfläche aber eine ganze Reihe Neuerungen. Dazu gehören ein schnellerer Prozessor (mit 1,2 GHz), mehr RAM und interner Speicher und das neue Betriebssystem Blackberry 7 Mobile OS. Das Torch bietet zudem wie das Bold einen Touchscreen und eine QWERTZ-Tastatur. Die Unterstützung für HSPA+-Netzwerktechnologie ist ebenfalls sehr modern.

Was das Blackberry Torch hat, das iPhone aber nicht: die physische Tastatur, BlackBerry OS 7 mit dem Blackberry Messenger (BBM) und der Integration in den Blackberry Enterprise Server (BES) für den sicheren Unternehmenseinsatz.

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Motorola Droid Bionic (Android 2.3.4 "Gingerbread")

Auch das Motorola Droid Bionic verfügt über einen schnellen 1 GHz Dual-Core-Prozessor und einen 4,3 Zoll großen qHD-Bildschirm (quarter High Definition, 960x540 Pixel). Das Display ist aus dem besonders widerstandsfähigen Gorilla-Glas gefertigt und hält leichtere Kratzer und Stöße locker aus. Ebenfalls an Bord: eine Acht-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, Unterstützung für 4G LTE-Netzwerke. Auch hier funktioniert der Anschluss der Webtop-App über Mini-HDMI an Monitor und Fernseher.

Was das Droid Bionic hat, das iPhone aber nicht: das mobile OS Google Android 2.3.4 (Gingerbread), Support von 4G LTE Netzen; entnehm- und erweiterbarer Speicher via microSD-Einschub.

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HTC Thunderbolt (Android 2.3.4 "Gingerbread")

Das HTC Thunderbold war eines der ersten 4G LTE-Telefone. Es arbeitet mit Android Gingerbread und verfügt über eine Acht-Megapixel-Kamera mit Doppel-LED-Blitz. Originell: Das Gerät bietet Surround-Sound über eingebaute Lautsprecher.

Was das HTC Thunderbolt hat, das iPhone aber nicht: Android 2.3.4 (Gingerbread), Unterstützung für 4G LTE Netze, entnehm- und erweiterbarer Speicher via microSD-Einschub (werkseitig mit einer 32-GByte-Karte bestückt), Surround-Lautsprecher, Ständer für bessere Sicht auf den Monitor bei Video- oder Webkonsum, HTC -Benutzeroberfläche.

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HTC Sensation 4G (Android 2.3 Gingerbread)

Zumindest in den USA gilt das HTC Sensation 4G als das beste Android-Smartphone von T-Mobile. Der Grund dafür sind unter der extrem starke 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor und der HSPA+-Support. Auch dieses Gerät verfügt über einen 4,3 Zoll großen qHD-Bildschirm und eine Acht-Megapixel-Kamera mit Doppel-LED-Blitz. Die Kamera schafft unter anderem auch Full-HD-Videos in einer Auflösung von 1080 Pixeln.

Was das HTC Sensation hat, das iPhone aber nicht: Android 2.3, entnehm- und erweiterbarer Speicher via microSD-Einschub (werkseitig mit einer 8-GByte-Karte bestückt), HTC -Benutzeroberfläche.

Informationen zum HTC Sensation

Der Beitrag stammt von unserer Schwesterpublikation CIO. Autor ist Thomas Pelkmann.