Mac OS X 10.6 optimieren

10 Profi-Tipps für iCal, Mail & Co

09.07.2010 von Stefan von Gagern
Mail, iCal, Vorschau & Co liefern viele Verkaufsargumente für Apple Mac OS X 10.6 Snow Leopard, denn sie stecken voller praktischer Neuerungen.

Viele Neuerungen in Mac-OS X 10.6 sind unauffällig, stecken unter der Haube oder sind kleine Details im Finder oder in den mitgelieferten Programmen.

URLs in das Adressbuch

Webadressen aus Safari per Menübefehl in das Adressbuch einfügen

Wenn man Webadressen in einen Eintrag im Adressbuch einfügen will, gibt es den klassischen Weg über Kopieren und Einfügen. Aber seit Snow Leopard geht es auch anders. Wenn man eine Seite in Safari und gleichzeitig einen Kontakt im Adressbuch markiert hat (ohne dass der "Bearbeiten"-Modus aktiv ist), lässt sich über "Visitenkarte > URL von Safari hinzufügen" automatisch die Adresse der aktuell geöffneten Seite einfügen. Vorsicht ist beim Surfen mit mehreren Tabs geboten: Es wird natürlich die Adresse der Seite im aktiven Tab übernommen.

iCal Server

iCal-Server-Account mit einfachen Schritten leichter anlegen

iCal-Server-Accounts lassen sich mit Snow Leopard deutlich leichter anlegen als zuvor. Während 10.5 den Anwender damit ziemlich alleine gelassen hat, wird man hier durch die einzelnen Schritte geführt, die zum Einrichten erforderlich sind. Nach "iCal > Einstellungen" wählt man "Accounts" und klickt auf das Zeichen "+", um einen neuen Account hinzuzufügen. Dann klappt es meist sogar, die Einstellung "Automatisch" so stehen zu lassen und beispielsweise seine Google-Adresse mit Kennwort einzugeben. Wenn dies nicht gelingt, bietet iCal zwei Optionen für Google- und Yahoo-Kalender sowie Einstellungen für Kalender im Format Cal-DAV oder Exchange-2007 an. iCal kümmert sich dabei automatisch um alle wichtigen Einstellungen, beispielsweise darum, ob SSL verwendet wird. Wer will, kann diese aber auch nachträglich manuell ändern.

Spaltennavigation

Mit der Tastatur in der Spaltendarstellung Dateien schneller auswählen

Neu in 10.6: Pfade, die man mit der Tastatur in tief verschachtelten Ordnerhierarchien entlangwandert, merkt sich das System und stellt sie durch graue Balken dar.

Wenn es darum geht, tief verzweigte Ordnerstrukturen mit vielen Unterordnern und Ebenen anzuzeigen, ist die Spaltendarstellung (Einschalten mit Befehlstaste-3) immer noch die beste Wahl. Diese gab es auch schon in 10.5. In der Hierarchie der Ordner war es bereits beim Vorgänger möglich, mit den Pfeiltasten der Tastatur umherzuspringen. Das Navigieren sah unter Leopard im Detail wie folgt aus: Nach rechts wanderte man eine Ebene tiefer, nach links sprang die Markierung wieder eine Ebene zurück. Um sich innerhalb eines Ordners in einer Ebene zu bewegen, gab es zwei Möglichkeiten: zum einen die Pfeiltasten Hoch und Runter zu drücken oder zum anderen einen oder mehrere Buchstaben des Ordners oder der Datei einzutippen, zu der man in der Liste springen wollte. Das Problem bei der Navigation zeigte sich jedoch, sobald man mehrere Stufen in tief verschachtelten Ordnerhierarchien zurücksprang: Das System hat beim Verlassen einer Hierarchie den jeweiligen Ordner geschlossen, also praktisch "vergessen", woher man kam. Dadurch war das Hin-und-her-navigieren oft sehr schwierig, weil man wiederum die Pfeiltasten und Buchstaben benötigte, um mühsam zu einem Ort in einer tief verschachtelten Hierarchie zurückzukehren.

In Snow Leopard kann man auf diese Art und Weise immer noch mit den Pfeiltasten durch Ordnerhierarchien springen. Beim Navigieren durch die Ebenen öffnen und schließen sich die Ordner ebenfalls noch. Aber es sind mit Hochstelltaste und Tabulator zwei neue Tasten hinzugekommen, die das Navigieren in der Spaltenansicht des Finders enorm vereinfachen. Auf den ersten Blick arbeiten die beiden Tasten genau wie die Pfeiltasten: Tabulator springt einen Ordner tiefer, Hochstelltaste-Tabulator einen zurück. Es gibt jedoch einen gravierenden Unterschied: Die Ordner bleiben dabei geöffnet. Das System "merkt" sich sogar die Pfade, die man navigiert, denn ob tiefer oder zurück - alle benutzten Ordner, die zu dem aktuellen führen, werden durch einen grauen Balken markiert. Damit kommt man also sehr leicht genau da wieder hin, wo man gestartet ist: einfach mehrmals Tabulator oder Hochstelltaste-Tab drücken. Am besten klappt die Navigation in der 10.6-Spaltenansicht, wenn man die alte und die neue Methode kombiniert, also etwa Tab, um tiefer zu springen und mit Buchstaben neue Ordner auszuwählen, und dann mit Tabulator sowie Hochstelltaste-Tab hin und her navigieren. Eine Abkürzung gibt es noch: Bei Pfaden, die durch graue Ordner markiert sind, reicht es, einmal auf den Pfeil nach rechts zu drücken, um an das Ende des gesamten Pfades zu springen.

Clevere Dienste

Kontextsensitive Dienste und Tastaturkurzbefehle

Dienste fristen in Mac-OS X zu Unrecht ein Schattendasein, auch weil viele Anwender sie kaum kennen. Dabei bieten die Dienste eine Reihe von Vorteilen: So lassen sich mit ihrer Hilfe alltägliche, häufig gebrauchte Arbeitsabläufe automatisieren und systemweit verfügbar machen. In der letzten Ausgabe haben wir gezeigt, wie man mit Automator Arbeitsabläufe erstellt und dann als Dienst speichert. Der Vorteil dabei ist, dass die so gespeicherten Automatisierungen immer im Dienste-Menü verfügbar sind, das sich unter dem Programmnamen befindet (zum Beispiel unter "Vorschau > Dienste"). In 10.6 hat sich dieses Menü jedoch stark verändert:

Neuer Standort

Unter Leopard zeigte Mac-OS X im Menü "Finder > Dienste" alle Dienste, die das System und die Programme zu bieten haben. Das führt zu einem oft tief verzweigten und unübersichtlichen Menü.

Kontextsensitive Auswahl

Das Dienste-Menü in Snow Leopard sieht dagegen deutlich aufgeräumter aus, da es jetzt kontextsensitiv arbeitet. Es zeigt nur noch Dienste und Optionen an, die im Moment auch sinnvoll sind. Wählt man zum Beispiel das Dienste-Menü im Finder ("Finder > Dienste"), ohne eine Datei markiert zu haben, erscheint ein sehr knappes Menü mit der Meldung "Keine Dienste verfügbar". Markiert man hingegen eine Bilddatei im Finder, werden dazu passende Arbeitsabläufe aufgelistet. So zeigt der Finder zum Beispiel den Dienst "Mail mit Anhang schicken" an, der das Programm Mail öffnet und die aktuell markierte Datei an eine neue Mail hängt. Als Dienst gespeicherte eigene Abläufe, etwa der mit Automator selbst erstellte "Bild 50% skalieren", werden hier auch angezeigt, da es sich bei der markierten Datei um eine Bilddatei handelt.

Dienste auf Shortcut

Neben der aufgeräumteren Darstellung im Dienste-Menü gibt es noch eine weitere praktische Möglichkeit: Diensten lässt sich in den Systemeinstellungen eine Tastenkombination zuweisen und so zwischendurch per Tastatur starten - systemweit. Dazu öffnet man die Systemeinstellungen und klickt unter "Hardware" auf "Dienste". Dort sieht man unter "Tastaturkurzbefehle" und "Dienste" eine Liste von Diensten und die ihnen zugewiesenen Tastenkombinationen. Man kann auch eigene Dienste oder solche, die noch keine Tastenkombination besitzen, auswählen und dann auf das Pluszeichen klicken. Daraufhin öffnet sich ein Menü, in dem man festlegt, in welchen Anwendungen (oder programmübergreifend) die neue Tastenkombination wirksam sein soll. Als Beispiel haben wir für "Bild 50% skalieren" die Kombination "Befehl-Hochstelltaste-5" für den Finder zugewiesen. Danach genügt es, auf dem Schreibtisch eine Bilddatei zu markieren und ihre Fläche wird auf Tastendruck halbiert.

Texttransformationen

Texte automatisch in Groß- und Kleinschreibung wandeln

In Textedit ist eine unscheinbare Funktion hinzugekommen, die viel mühsame Arbeit ersparen kann. Manche Anwender haben ja die Angewohnheit, lange Texte einfachheitshalber nur in Kleinbuchstaben oder nur in Großbuchstaben zu verfassen - zum Beispiel in E-Mails oder Chats. Wenn man so verfasste Texte dann jedoch weiterverarbeiten will, hat man normalerweise ein Problem. Textedit hilft da mit seinen neuen Befehlen, die man unter "Bearbeiten > Transformationen" findet. Damit kann man zumindest alle Buchstaben umwandeln und muss nur noch geringfügig hier und da manuell nachbessern.

Die Option "Großschreibung" ändert die Textformatierung in durchgängige Großschreibung, so dass zum Beispiel aus "hallo" ein "HALLO" wird. Kleinschreibung verwandelt erwartungsgemäß alles in Kleinbuchstaben. Die dritte Möglichkeit "Großschreiben" macht alle Buchstaben klein und nur den ersten Buchstaben jedes Wortes groß. Nachbesserungen sind allerdings bei allen drei Möglichkeiten vonnöten. Klein- und Großschreiben ist eher für die englische Sprache eine geeignete Lösung, aber trotz allem sparen die Textverwandler Handarbeit.

Filmnavigation

Mit Quicktime X schneller spulen und zwischen Szenen navigieren

Wenn ein Film Kapitelmarker enthält, zeigt Quicktime X diese auch an. Mit den Pfeiltasten kann man so komfortabel zwischen einzelnen Kapiteln springen.

Quicktime Player unterstützt jetzt Kapitel, die über "Befehl-R" oder "Darstellung > Kapitel einblenden" in der Benutzeroberfläche erscheinen. Dies gilt allerdings nur, wenn der Film, den man gerade anschaut, auch Kapitelmarker enthält. Das Ganze klappt auch im Vollbildmodus, bei dem am oberen Rand eine Leiste mit den Kapiteln eingeblendet wird. Gerade bei langen Filmen gelingt es damit sehr leicht, eine bestimmte Stelle zu finden. In der Kapitelübersicht ist ein Kapitel mit einem weißen Rahmen hervorgehoben. Mit den Pfeiltasten kann man zwischen den Kapiteln springen, Return spielt das ausgewählte ab.

Ein Ärgernis aus 10.5-Zeiten ist erfreulicherweise verschwunden: Quicktime in Leopard hatte eine schlechte Vorspulfunktion. Sie funktionierte eher wie ein Weiterspringen, und man musste zum Spulen ständig den Knopf drücken. Quicktime X macht da die bessere Figur - einmal den Vorspulknopf drücken, genügt. Ein weiterer Klick verändert zudem die Geschwindigkeit, die sich auf bis zu achtfach erhöhen lässt.

Übersicht in langen PDFs

Die Kontaktbogenansicht ist praktisch für mehrseitige Dokumente

Die Kontaktbogenansicht in Vorschau erleichtert die Orientierung sowie das Reorganisieren und Zerteilen von PDFs mit vielen Seiten.

Handbücher zu Hard- oder Software werden heute oft nicht mehr in gedruckter Form, sondern als PDFs mit Hunderten von Seiten mitgeliefert. Und auch bei anderen Gelegenheiten hat man es oft mit PDF-Dokumenten zu tun, die viele Seiten enthalten. In Vorschau hat in 10.5 schon die Miniaturdarstellung für eine Schnellübersicht neben der normalen Dokumentansicht gesorgt. Bei einer Vielzahl von Seiten muss man allerdings ewig scrollen, um sich durch die Miniaturen zu hangeln.

In Mac-OS X 10.6 ist ein unscheinbarer, aber extrem praktischer Ansichtsmodus hinzugekommen, die Kontaktbogenansicht. Man schaltet sie über "Darstellung > Seitenleiste > Kontaktbogen" oder "Befehl-Wahltaste-1" ein. In diesem Modus werden alle Seiten nebeneinander Fenster füllend dargestellt. Mit dem Zoomregler unten links lassen sich die Miniaturen stufenlos vergrößern und verkleinern. Ein Doppelklick auf die gewünschte Seite schaltet dann wieder in die Normalansicht.

Der Kontaktbogenmodus ist für viele Dinge sehr praktisch: Zum Beispiel, um eine bestimmte Seite zu finden, die man sich mit dem fotografischen Gedächtnis gemerkt hat. Oder um die Reihenfolge der Seiten mit der Maus neu zu organisieren. Ebenfalls praktisch ist die Möglichkeit, mit einem Auswahlrahmen (Maustaste gedrückt halten und ziehen) Gruppen von Seiten zu markieren und dann weiterzuverarbeiten. So lassen sich beispielsweise die ausgewählten Seiten kopieren (Befehlstaste-C) und per Befehlstaste-N zu einem neuen PDF zusammenstellen.

Schneller Scanner

Digitale Bilder bieten direkt im System eine Scanalternative

Seit Mac-OS X 10.6 eignet sich Digitale Bilder sogar zum Scannen, falls ein entsprechendes Gerät per USB am Rechner hängt.

Wer sich über das schwache mitgelieferte Scanprogramm für sein Multifunktionsgerät ärgert, findet in 10.6 eine gute Alternative direkt im System. Das Programm "Digitale Bilder" saugt nicht nur Speicherkarten leer, sondern es hat sich auch zu einer Scansoftware gemausert, die den Bedarf des Durchschnittanwenders problemlos abdeckt. In dem Fenster im iTunes-Stil wird oben links unter "Geräte" jeder per USB angeschlossene Scanner (oder Multifunktionsdrucker) erkannt und angezeigt. Wer keine besonderen Optionen wünscht, wählt zwischen Flachbett- und Dokumenteneinzugsmodus (für mehrere Seiten) und startet per Klick auf "Scannen". Ein Klick auf "Details einblenden" bringt zuerst alle Möglichkeiten zum Vorschein wie Text, Farbe oder Schwarz-Weiß-Modus, Rotationswinkel, Bildkorrektur, Raster- und Staubentfernung. Auch eine schnelle Vorschau ist dabei, die mit einem Klick auf "Übersicht" erzeugt wird.

Foto-Streams

RSS-Fotos als Bildschirmschoner verwenden

Als Bildschirmschoner lassen sich jetzt auch Foto-Streams von Flickr, Mobile Me, lokalen Bildordnern oder jeder beliebigen Website abonnieren.

In Leopard gab es schon einen "RSS-Visualizer", der Nachrichtenkanäle anzapfte und als Bildschirmschoner auf den Rechner brachte. Jetzt kommen in der Systemeinstellung "Schreibtisch und Bildschirmschoner" unter der Bildschirmschonerliste am linken Rand zwei neue Knöpfe hinzu. Mit dem Pluszeichen lässt sich ein eigener Bildschirmschoner hinzufügen. Als Quelle können wiederum RSS-Nachrichten - jedoch nur mit Bildern, also zum Beispiel Foto-Streams von Flickr.com - eine Mobile-Me-Galerie oder ein Ordner mit Bildern auf dem Rechner dienen. Ob online oder Festplatte: Der Bildschirmschoner spielt dann alle dort befindlichen Fotos ab.

Kameraimport einstellen

Steuern, was passiert, wenn man diverse Kameras anschließt

Viele Anwender besitzen mehrere Geräte, die Bilder knipsen, etwa eine Kompaktkamera, eine größere Zoomkamera, auch eine digitale Spiegelreflexkamera und ein iPhone. Unter Mac-OS X 10.5 passierte, sobald man eines dieser Geräte anschloss, immer das Gleiche: So öffnete sich zum Beispiel iPhoto zum Bildertransport. Das mag bei der Spiegelreflexkamera noch erwünscht sein, aber vielleicht nicht beim iPhone, das man meist nur synchronisieren möchte.

Wer beim Anschließen des iPhone immer Probleme mit iPhoto hat, bekommt mit Mac-OS X 10.6 und Digitale Bilder endlich mehr Kontrolle darüber, was bei jedem Gerät passieren soll.

In Snow Leopard ist dieses Problem angenehm gelöst. Es gibt endlich spezifische Einstellungen, die man für jedes Gerät vornehmen kann. Dazu muss man die Kamera (oder das iPhone) per USB verbinden, einschalten und anschließend das Programm "Digitale Bilder" öffnen. Unten links findet sich dann ein Menü, in dem man einstellen kann, was genau geschehen soll, sobald das Gerät angeschlossen wird, also zum Beispiel iPhoto, Vorschau oder Digitale Bilder öffnen. Ebenso lässt sich umgekehrt einstellen, dass sich beim Anschließen kein Programm öffnet. Die Änderungen treten in Kraft, sobald man das Gerät das nächste Mal wieder mit dem Rechner verbindet. Was das iPhone betrifft, öffnet sich natürlich weiterhin iTunes, allerdings nicht mehr iPhoto. (Macwelt/haf)

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