6. Festlegung eines Preisfilters
Für Firmenkunden ist es hilfreich, einen Preisfilter festlegen zu können, um beispielsweise die steuerliche Grenze für Kundenpräsente nicht zu überschreiten. Grundsätzlich freut sich aber natürlich jeder Online-Käufer über eine Filtermöglichkeit innerhalb der Suchergebnisse - das Finden blauer Jungen-Sandalen in Größe 34 für maximal 29 Euro kann sonst schnell zur Lebensaufgabe werden.
7. Versand eines Kunden-Newsletters
Empfehlenswert ist es, den Kunden bereits beim ersten Bestell- oder Registrierungsvorgang zu einer Newsletter-Anmeldung zu animieren, damit den rechtlichen Anforderungen von Anfang an Rechnung getragen werden kann. Ist das Newsletter-Tool im Shop enthalten, lassen sich Produktinformationen mit geringem Aufwand in einen personalisierten Newsletter übernehmen. Ebenfalls vorteilhaft: Die Integration von Gutscheinen und die Verwendung von HTML-Vorlagen in Anlehnung an im Shop verwendete Farben erleichtern die Erstellung ungemein. Besonders hilfreich in Bezug auf das Zeitmanagement eines Shop-Inhabers ist auch, wenn Newsletter nicht nur sofort, sondern auch mit geplantem Termin versendet werden können.
8. Hoher Kundenservice und -komfort
Käufern, die sich vor dem Kauf nicht extra als Kunde registrieren möchten, könnte man die Variante "Ohne Registrierung kaufen" anbieten. Im Gegensatz dazu bietet aber auch ein erweitertes Kundenkonto große Vorteile. Stammkunden können so den aktuellen Stand ihrer Bestellungen und Buchungen einsehen. Zusätzlich hilfreich sind genaue Angaben zur Produktverfügbarkeit und konkrete Liefertermine, die die Kaufentscheidung positiv beeinflussen können.
Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, um welche Unternehmen es sich dabei handelt und wo sie platziert sind. <br> Zwischen der EHI-Rangliste und den Umsatzzahlenmeldungen der Unternehmen bestehen zum Teil erhebliche Diskrepanzen, die allerdings nicht auf einer schlampigen Methodik beruhen, sondern von EHI so gewollt ist. In die Studie fließen ausschließlich Online-Umsätze aus dem B2C-Geschäft ein, die zudem von Faktoren wie Umsatzsteuer, Retouren usw. bereinigt werden.- Apple.de
Platz 14 <br><br> Umsatz 2012: 278,1 Mio. Euro - Alternate
Platz 11 <br><br> Umsatz 2012: 302,7 Mio. Euro - Cyberport
Platz 9 <br><br> Umsatz 2012: 343,1 Mio. Euro - Conrad
Platz 6 <br><br> Umsatz 2012: 372,9 Mio. Euro - Notebooksbilliger.de
Platz 3 <br><br> Umsatz 2012: 485,0 Mio. Euro - Otto.de
Platz 2 <br><br> Umsatz 2012: 1.701,0 Mio. Euro - Amazon
Platz 1 <br><br> Umsatz 2012: 4.811,1 Mio. Euro
9. Mehrere Bezahlvarianten
Umfragen zeigen, dass Unzufriedenheit mit den Bezahlmöglichkeiten zu den häufigsten Gründen für einen Online-Kaufabbruch zählt. Deshalb sollte man sicherstellen, dass alle gängigen Arten der Bezahlung angeboten werden: Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, Bankeinzug und Kreditkarte. Sehr wichtig ist auch das Einbinden von als vertrauenswürdig eingeschätzten Anbietern wie PayPal.
10. Betrieb eines rechtssicheren Shops
Natürlich ist es unerlässlich, alle gesetzlichen und rechtlichen Aspekte beim Betrieb eines Online-Shops zu berücksichtigen: von der klaren Anbieterkennzeichnung über Bestimmungen zur Datensicherheit und zum Datenschutz bis hin zum Widerspruchs- und Rückgaberecht für den Kunden. Die Möglichkeit zur Einbindung eines Rechtsdienstleisters in den Shop erleichtert dem Betreiber dabei die Erstellung der entsprechenden Dokumente.
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