Hewlett-Packard

Managed Print Services für kleine Händler

16.11.2010
Mit dem Managed Print Services Konzept "HP Quick Page" will Hewlett-Packard seine MPS-Angebote im unteren Bereich abrunden.
Mit "HP Quick Page" will Hewlett-Packard ein MPS-Konzept für Einzelgeräte und Kleinstflotten bieten.
Mit "HP Quick Page" will Hewlett-Packard ein MPS-Konzept für Einzelgeräte und Kleinstflotten bieten.

Mit dem Managed Print Services (MPS)-Konzept "HP Quick Page" will Hewlett-Packard seine MPS-Angebote im unteren Bereich abrunden. So soll es künftig auch kleineren und mittelständischen Händlern möglich sein, einfaches MPS-Modell anzubieten. Damit will HP auch die SMB-Kunden besser erreichen, für die die bereits bestehenden MPS-Angebote oft eine Nummer zu groß waren.

IT-Systemhäuser sollen nun in die Lage versetzt werden, mit paketierten MPS-Verträgen für Einzelgeräte und Kleinstflotten den Ziemarkt SMB zu bedienen. Allerdings ist letztendlich nicht der Händler, sondern eine Leasing-Gesellschaft Vertragspartner des Kunden.

"HP Quick Page" reiht sich damit in die bereits bestehenden Konzepte "HP Pay For Print" für Supplies-Händler, "HP Smart Printing Services" für IT-Systemhäuser und "Channel-led Pay Per Use" für Büro-Systemhäuser ein.

Zugangsvorrausetzung für "HP Quick Page" ist ein IPG Solution Partner-Status. HP wird das Programm zunächst mit 20 Partnern starten. Laut Matthias Gukelberger, Business Manager Office Printing Solutions, laufen derzeit Gespräche mit der Distribution, um das MPS-Modell auch einer breiteren Händlerschaft anbieten zu können. (awe)

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